Auf der Karte vom Gebirge waren zwei Wege eingezeichnet und so teilten wir uns auf. Die grosse Gruppe folgte dem Bachlauf bis zum grossen Staudamm, die kleinere überquerte den Berg, um dorthin zu gelangen. Am Staudamm trafen wir die Chittianer und diese waren sofort freundlich und offen uns gegenüber. Die Beiden wollten uns in ihr mystisches Geheimniss einweihen und wir folgten ihnen die Schlucht hinunter zum Maison Cailler. Dort lernten wir, woher die Milchschokolade kommt und die Chittianer erzählten, wie sie die Kakaobohnen entdeckten.
Zurück auf unserer Santa Maria mit unseren neuen Freunden, den Chittianern, machten wir als Tageschallenge ein Quiz rund ums Thema Indianer und verdienten uns so noch etwas Geld für die abendliche Versteigerung. Als es dann daran ging, die Felder wie gehabt zu er/versteigern, baten uns die Chittaner um den Gefallen das Grundstück, auf welchem sich Manitus Kakaogeheimnis verbarg, nicht zu versteigern. Wir konnten ihnen den Wunsch natürlich nicht entbehren und so waren alle am Ende einverstanden.
Als Kapitän Stibikus das nun zur Abfahrt bereite Schiff inspizierte, fiel aus Versehen Matrose Sämi von Bord (denn er hat vergessen die Rettungsboote herzurichten – Cheibe Gaggelari!). Nun, ein Mann weniger, schien dem Kapitän akzeptabel und wir stachen in See. Aber keine Angst: Sämi wurde mittlerweile wieder an Bord gezogen und erholt sich gerade von seinem Schnupfen mit einer heissen Tasse Chitto-Kakao.
(Gruss zum Schluss) Das Beste wünschen die Chittianer ihren neuen Entdeckerfreunden und eine gute Reise nach Kyllmä. Man sieht sich (vielleicht beim nächsten Schoggi-Schmaus): Mika - intelligenter Waschbär; Kanti – die singende; Schada – der Pelikan; Nahimana - die mystische; Pavati - stilles Wasser.