In frühen Morgenstunden wurden wir mit beruhigenden Musikklängen von den Mandalen, die gerade den Jogabaum übten, geweckt. Sie erzählten uns von der grossen Hauptstadt, die jeder Besucher unbedingt sehen sollte. Um uns den Weg zu finanzieren und um eine Karte mit dem Weg zu erwerben, lösten wir Aufgaben wie; Reisbälle-Weitwurf, Elefantenreiten, Mandalen-Frisbee und Bambusgarettenlauf. Diese Aufgaben wurden uns jedoch von einzelnen Bewohnern, welche vielleicht etwas neidisch waren, erschwert.
Am Ende hatten wir die Karte und unsere Reise über Reisfelder, Teeplantagen und an der ein oder anderen Fabrik vorbei, konnte beginnen.
Am Abend kamen wir in der Hauptstadt an und ein reicher Investmentbanker lud uns ein, um in seinem Casino unser restliches Reisegeld zu vervielfachen. Nach einem spannenden Spieleabend kehrten wir zu unserer Santa Maria zurück. In der Kapitänskombüse, wo sich das grosse Spielbrett „Kompass ohni Norde“ befindet, versammelten sich alle. Dort erfuhren wir noch einmal, wie die Spielregeln des Wochenspiels funktionieren. Danach ersteigerten die jungen Matrosen in ihren Entdeckerteams die Landteile Mandalas. Es wurde geboten, überboten und über die beste Taktik gefachsimpelt.
Danach lösten wir die Seile, setzten die Segel und fuhren zur nächsten Insel. Auf ein Neues, bis Morgen, Ahoi!